Also nicht nur die Geschäftsführung, sondern ganzheitlich das Team – samt Bürohund, Ecken und Kanten, unaufgeräumten Schreibtischen – eben ehrlich und ungeschönt.
#Probearbeiten klingt erstmal nach zusätzlichem Stress, oder? Soll ich etwa extra einen Tag Urlaub dafür nehmen?
Naja, das liegt ganz bei dir. Aber am Ende ist es die einzige Gelegenheit um herauszufinden, ob die Aufgabe wirklich zu dir passt. Immerhin willst du ja wissen, worauf du dich einlässt, bevor du die nächsten Jahre in einem neuen Job verbringst. Und wir wollen das ehrlich gesagt auch 👀🫣
What's in for you?
Im Bewerbungsgespräch wird gerne davon gesprochen, wie toll die Stelle ist. Jedoch ist dies häufig gestellt und wenig authentisch.
Wie sieht der Alltag wirklich aus? Was sagen die KollegInnen?
Klar, fachlich muss es passen, aber die Menschen, mit denen du zusammenarbeitest, sind mindestens genauso wichtig. Wie ist die Stimmung im Team? Fühlst du dich wohl? Das spürst du schnell, wenn du reinschnupperst.
Vorab jedoch wichtig zu klären:
Wie lange geht die Probearbeit?
Was wird von dir erwartet?
Wird die Arbeit bezahlt oder nicht?
So gibt es am Ende keine bösen Überraschungen, und du weißt genau, worauf du dich einlässt.
Denn es gibt einen großen Unterschied zwischen einem ungezwungenen Kennenlernen oder ‚unbezahltem Probearbeiten‘ was sich über mehrere Tage erstrecken kann.
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